Herzlich willkommen bei „Mütter hoffen und beten“

Herzlich willkommen bei „Mütter hoffen und beten“

Mütter hoffen und beten ist eine Gebetsbewegung, die in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum immer mehr Freunde findet.  

Seit dem Jahr 2000 treffen sich in Deutschland, der Schweiz und Österreich Frauen – Mütter, Großmütter und mütterliche Frauen –, um in kleinen Gruppen für ihre Kinder zu beten, schätzungsweise gibt es im deutschsprachigen Raum inzwischen fast tausend solcher Gebetsgruppen.

Wir treffen uns jeden 1. Freitag im Monat (außer in den Schulferien, da verschiebt sich der Termin) im Gebetsraum (1. Stock) des Kath. Gemeindehaus in Ochsenhausen.
Treffpunkt:    17 Uhr
Dauer:           1 ½ h
Programmelemente sind Gebete, Lobpreis, Wort Gottes und Austausch. 
Herzlich sind alle Frauen eingeladen, auch werdende Mütter, Großmütter und geistige Mütter.
Kleinere Kinder dürfen gerne dabei sein.
Nähere Infos:  www.salzsalzsalz.net

Kontakt:        andrea(at)reinhard-kramer.de   Telefon  07352/4626
                       l.gropper(at)t-online.de               Telefon  07352/7723

Unsere Vision

Es war noch nie leicht, Mutter zu sein. Immer war es mit großer Freude verbunden, aber auch mit Schmerz und Mühe, mit Sorge und Ohnmacht. Heute
scheint das Muttersein noch schwieriger geworden als früher angesichts der hohen Ansprüche in unserer Gesellschaft und der immer größeren Gefahren. Oft fühlen die Mütter sich allein gelassen inmitten eines großen Verwirrspiels von Meinungen. Wo sollen sie hingehen mit ihren Problemen?
Christliche Mütter haben es ausprobiert und entdeckt, dass sie nicht hilflos zusehen müssen, wenn ihre Kinder den Gefahren der heutigen Welt zu erliegen drohen. Schon wenn eine jede für sich betet, in ihrer Not zu Gott schreit, darf sie damit rechnen, dass Gott sie hört und hilft.
 
Noch viel effektiver ist das Gebet mit anderen Frauen zusammen, denn Jesus hat versprochen, dass er dann bei ihnen ist und ihre Bitten vor seinem Vater im Himmel vorbringt. (z.B.: Mt 18,19: Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. - Hebr 7,25: Darum kann er auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten). Das haben in den letzten Jahren unzählige Mütter erfahren.
Doch es gibt noch mehr positive Auswirkungen, wenn Mütter regelmäßig zusammen beten. Sie erzählen einander ganz offen von ihren Sorgen - es wird jedoch auf absolute Diskretion geachtet - und tragen sie dann zusammen vor Gott hin. Dadurch entsteht eine enge Gemeinschaft unter ihnen, die sich auch im Alltag bewährt. Die Frauen gehen erleichtert wieder heim und machen die Erfahrung, dass Gott ein Herz hat für Kinder.
 Im Laufe der Zeit werden sie vertrauter mit dem, den sie im Gebet ansprechen. Sie werden schließlich den Mut haben, nicht nur ihre Kinder, sondern auch sich selbst Gott anzuvertrauen. Damit sie den Karren nicht mehr alleine ziehen müssen.

 

Mütter beten für ihre Kinder

... und erleben, dass Gott für sie da ist!
Wie oft kommen wir Mütter an unsere Grenzen, wissen uns keinen Rat mehr und schreien – zumindest innerlich – um Hilfe! Die gibt es, die Hilfe, die echte Hilfe – nämlich von dem, der uns geschaffen hat und unsere Kinder - dem allmächtigen Gott!
Er steht bereit und will uns helfen, denn ER hat uns und unsere Kinder zärtlich lieb!
So haben sich auf allen fünf Kontinenten in den letzten Jahren Frauen zum Gebet zusammengeschlossen.
Gott beschenkte die betenden Mütter und ihre Kinder – oft zu ihrer eigenen Überraschung – tatsächlich in reichem Maße.